Kfz-Kennzeichen
Das ABC der Kfz-Kennzeichen: Ein Leitfaden für Autofahrer KFZ-Kennzeichen sind ein wesentlicher Bestandteil der Fahrzeugidentifizierung. Sie dienen dazu, Fahrzeuge zu registrieren und ihre Besitzer zu
„Wie viel Kostet ein Austauschmotor?“, „Wo kann ich einen Austauschmotor kaufen?“ „Was macht einen Austauschmotor aus?“, „Woher bekomme ich einen Motor zum Austauschen und wohin kommt der alte Motor?“, „Ist ein Austauschmotor die beste Lösung für meine Situation?“. Diese und weitere Fragen beantwortet der folgende Blogeintrag.
Ein Austauschmotor soll den alten, defekten Motor ersetzen. Meistens gilt eine Altteilrückgabe, das bedeutet, dass der alte, beschädigte Motor an den Verkäufer zurückgegeben wird. Der alte Motor wird vom Händler entweder instandgesetzt, generalüberholt oder auch zerlegt und einzelne Teile weiterverarbeitet. Einen Austauschmotor gibt es in verschiedenen Zuständen: neu, instandgesetzt, generalüberholt, gebraucht, teil-überholt, geprüft, etc.
Bei neueren Autos (Baujahr ab 2006) bedeutet ein Motorschaden nur selten einen so katastrophalen finanziellen Verlust, wie viele zunächst annehmen. Ein Austauschmotor lohnt sich hier fast immer, auch wenn Sie das Auto anschließend verkaufen wollen.
Bevor Sie nach einem passenden Angebot suchen, müssen Sie zunächst herausfinden, welcher Motor zu Ihrem Auto passt. Dabei muss der neue Motor unbedingt identisch mit dem alten Motor sein. Das gewährleisten Sie, indem sie den Motorcode (auch Motorkennzahl, Motorkennbuchstaben oder Motornummer genannt) herausfinden. Dieser ist bei neueren Modellen nicht mehr in den Papieren aufgeführt, sondern ist im Motor selbst auf dem Zylinderkopf, der Zahnriemenabdeckung oder am Übergang zum Getriebe zu finden. Die Länge der Motornummer fällt je nach Motor unterschiedlich aus und kann sich sowohl aus Nummern wie auch aus Ziffern zusammensetzen. Sie können ebenfalls beim Verkäufer nachfragen, aus welchem Fahrzeugmodell der Motor ausgebaut wurde, falls dies nicht in der Artikelbeschreibung vermerkt ist.
Bei einem Austauschmotor sind zwei Aspekte wichtig: Zum einen der Zustand des einzusetzenden Motors und zum anderen die Professionalität des Einbaus.
So pfuschen manche Werkstätten nicht nur bei dem Einbau, sondern verkaufen schlechte Austauschmotoren zu einem viel zu hohen Preis. Leider passiert es zum Beispiel, nicht selten, dass Motoren fälschlicherweise als generalüberholt verkauft werden. Diese Motoren werden nicht zerlegt, geprüft, gereinigt und die Verschleißteile werden nicht ersetzt. Er wird lediglich von außen gereinigt und anschließend als generalüberholter Motor verkauft.
Um sich zu schützen, ist empfehlenswert, den Motor von der Firma austauschen zu lassen, die den Austauschmotor verkauft. Dadurch kann bei einem Defekt klar nachvollzogen werden, wer für den Defekt verantwortlich ist. So sparen Sie Zeit, Geld und eine Menge Ärger.
Bei einem Austauschmotor mit Einbau ist es relativ einfach einen Fixpreis zu nennen, da der benötigte Arbeitsaufwand von erfahrenen Mechanikern genau abgeschätzt werden kann. Im Preis ist meistens das Abholen und Zurückbringen Ihres Fahrzeugs inbegriffen.
Um einen guten Überblick über die ungefähren Kosten eines Austauschmotors mit Einbau zu bekommen, sollten Sie nicht nur Werkstätten in ihrer Nähe konsultieren, sondern deutschlandweit die Preise vergleichen. Denn viele Werkstätten bieten einen Hol- und Bringdienst an.
Den Motor auszutauschen ist in den meisten Fällen sinnvoller, als ihn reparieren zu lassen. Eine solche Reparatur nennt sich Instandsetzung und hat den Nachteil, dass sie meist zeitaufwändiger und damit auch kostenaufwändiger ist.
Bei dem Erwerb eines Austauschmotors, müssen Sie beachten, dass nicht jedes Angebot automatisch alle nötigen Teile enthält. In den meisten Fällen spricht man zwar von einem Austauschmotor, gemeint sind allerdings Austauschteile, die in dem beschädigten Motor ersetzt werden sollen. Austauschmotoren werden grob in drei Kategorien unterteilt. Es wird generell zwischen Teil-, Teilkomplett- und Komplettmotor unterschieden.
Teilmotoren sind die günstigste Alternative. Es wird generell zwischen Short-Block und Long-Block unterschieden. Der Short-Block umfasst nur das reine Kurbelgehäuse (auch Motorblock genannt) ohne Zylinderkopf und ohne Nebenaggregate. Manchmal enthält der Shortblock jedoch Motorteile wie den Kolben, Kolbenringe, die Kurbelwelle und/ oder Lager.
Im Gegensatz zum Short-block enthält der Long-Block einen Zylinderkopf. Nähere Informationen über weitere Teile müssen jedoch abgesprochen werden, da der Umfang sowohl bei Short-Blocks wie auch bei Long-Blocks von Fall zu Fall sehr variieren kann.
Obwohl der Teilmotor die günstigste Option ist, kommen der Zeitaufwand und die Expertise hinzu, die nötig sind, um die entsprechenden Teile auszutauschen bzw. einzubauen. Entstammt Ihr Motor einer bestimmten Motorenfamilie, wie beispielsweise dem TDI (Turbocharged Direct Injection bzw. Turbocharged Diesel Injection), sollten Sie darauf achten, dass sich die Werkstatt in ihrer Nähe mit dieser Motorenfamillie auskennt.
Der Teilkomplettmotor ist im Wesentlichen mit dem Long-Block gleichzusetzen, das heißt, er enthält ebenfalls das Kurbelgehäuse inklusive Zylinderkopf. Je nach Fall beinhaltet der Teilkomplettmotor zudem noch Wellendichtungsringe.
Auch hier müssen Zeitaufwand und das nötige Know-How mitbedacht werden. Die Nebenaggregate, die nicht im Teilkomplettmotor enthalten sind, müssen anderweitig erworben werden. Diese werden für gewöhnlich erst eingebaut, wenn der Teilkomplettmotor bereits in das Fahrzeug eingesetzt wurde.
Sowohl beim Teilmotor als auch beim Teilkomplettmotor kann der Umfang von zusätzlichen Nebenaggregaten unterschiedlich sein. In jedem Fall ist es wichtig, beim Händler genau nachzufragen und sich zu informieren.
Wie der Name bereits sagt, sind alle nötigen Teile des Motors inklusive Nebenaggregaten vorhanden. Diese Version ist im Handel jedoch weniger üblich, da sie mit Abstand die teuerste Version ist und nur selten alle Teile eines Motors ausgetauscht werden müssen. Bei den verschiedenen Möglichkeiten ist Detailwissen gefragt, weswegen wir nicht empfehlen, auf eigene Faust einen Austauschmotor zu erwerben. Stattdessen sollten Sie einen Austauschmotor in Absprache mit einem Experten (https://www.motorschadenvergleich.de/motor-profis-deutschland/) wählen. So können Sie Ihren Geldbeutel schützen und Fehlkäufe vermeiden
Teilmotoren sind die günstigste Alternative. Es wird generell zwischen Short-Block und Long-Block unterschieden. Der Short-Block umfasst nur das reine Kurbelgehäuse (auch Motorblock genannt) ohne Zylinderkopf und ohne Nebenaggregate. Manchmal enthält der Shortblock jedoch Motorteile wie den Kolben, Kolbenringe, die Kurbelwelle und/ oder Lager.
Im Gegensatz zum Short-block enthält der Long-Block einen Zylinderkopf. Nähere Informationen über weitere Teile müssen jedoch abgesprochen werden, da der Umfang sowohl bei Short-Blocks wie auch bei Long-Blocks von Fall zu Fall sehr variieren kann.
Obwohl der Teilmotor die günstigste Option ist, kommen der Zeitaufwand und die Expertise hinzu, die nötig sind, um die entsprechenden Teile auszutauschen bzw. einzubauen. Entstammt Ihr Motor einer bestimmten Motorenfamilie, wie beispielsweise dem TDI (Turbocharged Direct Injection bzw. Turbocharged Diesel Injection), sollten Sie darauf achten, dass sich die Werkstatt in ihrer Nähe mit dieser Motorenfamillie auskennt.
Der Teilkomplettmotor ist im Wesentlichen mit dem Long-Block gleichzusetzen, das heißt, er enthält ebenfalls das Kurbelgehäuse inklusive Zylinderkopf. Je nach Fall beinhaltet der Teilkomplettmotor zudem noch Wellendichtungsringe.
Auch hier müssen Zeitaufwand und das nötige Know-How mitbedacht werden. Die Nebenaggregate, die nicht im Teilkomplettmotor enthalten sind, müssen anderweitig erworben werden. Diese werden für gewöhnlich erst eingebaut, wenn der Teilkomplettmotor bereits in das Fahrzeug eingesetzt wurde.
Sowohl beim Teilmotor als auch beim Teilkomplettmotor kann der Umfang von zusätzlichen Nebenaggregaten unterschiedlich sein. In jedem Fall ist es wichtig, beim Händler genau nachzufragen und sich zu informieren.
Wie der Name bereits sagt, sind alle nötigen Teile des Motors inklusive Nebenaggregaten vorhanden. Diese Version ist im Handel jedoch weniger üblich, da sie mit Abstand die teuerste Version ist und nur selten alle Teile eines Motors ausgetauscht werden müssen. Bei den verschiedenen Möglichkeiten ist Detailwissen gefragt, weswegen wir nicht empfehlen, auf eigene Faust einen Austauschmotor zu erwerben. Stattdessen sollten Sie einen Austauschmotor in Absprache mit einem Experten (https://www.motorschadenvergleich.de/motor-profis-deutschland/) wählen. So können Sie Ihren Geldbeutel schützen und Fehlkäufe vermeiden
Da Motoren komplex sind, ist nie pauschal zu sagen, ob ein Motoraustausch die sinnvollste Lösung ist. Alter, Bauweise, Abnutzung, Reinigungen, Wartungen u.Ä. spielen hierbei eine Rolle. Ältere Motoren sind beispielsweise durch ihre etwas einfachere Bauweise leichter zu reparieren, weswegen die Reparaturkosten gering sind. Jedoch kann ein Motor so alt sein und so viele Kilometer auf dem Tacho haben, dass es sich lohnt, direkt in ein neues Auto zu investieren und das alte zu verkaufen.
Grundsätzlich gibt es bei einem Motorschaden folgende drei Möglichkeiten: den Motor reparieren zu lassen, das nennt man auch Motorinstandsetzung, den Motor auszutauschen, also einen Austauschmotor zu erwerben und einsetzen zu lassen und letztlich der Fahrzeugverkauf. Bei einem Motorschaden kann es sehr hilfreich sein Angebote für die verschiedenen Optionen wie Austauschmotor, Motorreparatur und Motorschaden Ankauf einzuholen und zu vergleichen.
Das ABC der Kfz-Kennzeichen: Ein Leitfaden für Autofahrer KFZ-Kennzeichen sind ein wesentlicher Bestandteil der Fahrzeugidentifizierung. Sie dienen dazu, Fahrzeuge zu registrieren und ihre Besitzer zu
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