Motorschaden Symptome

Ein Überblick über die häufigsten Symptome bei einem Motorschaden

Inhaltsverzeichnis

Wenn der Motor klingelt, ruckelt oder “unrund” läuft, vermuten die meisten Autobesitzenden, dass es sich dabei um Anzeichen eines Motorschadens handelt.

Motorschäden sind nicht selten zeit- und geldaufwändig und lösen deshalb bei Autobesitzenden Panik aus. Gerade der Motor, als das Herzstück des Autos, sollten bei solchen Anzeichen dringend überprüft werden.

Hier erfahren Sie mehr über die 5 häufigsten Symptome

Jetzt Anfrage stellen
und die besten Angebote für Ihren Motorschaden erhalten!

Ölverlust ist ein häufiges Motorschaden Symptom

Motorschaden Symptome
Achten Sie auf schwarze, rußige und fettige Flecken unter Ihrem Auto

Wenn Sie eine Pfütze unter Ihrem Auto entdecken, sollten Sie zunächst überprüfen, ob es sich wirklich um Motoröl handelt. Denn es könnte sich genauso gut um Hydrauliköl der Servolenkung, Bremsflüssigkeit oder Kraftstoff handeln.

Motoröl ist durch seine schwarze Farbe, dicke Konsistenz und seinen unangenehmen Geruch erkennbar. Ölverlust macht sich auch daran bemerkbar, dass ständig Motoröl nachgefüllt werden muss und der Motor schnell überhitzt.

Ein regelmäßiges Überprüfen des Füllstandes des Ölbehälters, kann dieser Problematik vorbeugen. 

Ein häufiger Grund dafür, dass ein Auto Öl verliert, sind undichte Stellen im Motor. Das Öl sickert aus dem Motor hinaus und den einzelnen Teilen fehlt der Schmierstoff. Das führt dann mitunter zu hohen Reparaturkosten in der Autowerkstatt. 

Da selbst kleine Risse im Inneren des Motors für Ölverlust sorgen, raten wir Ihnen bei diesem Anzeichen eines Motorschadens von privaten Basteleien ab. Stattdessen empfehlen wir Ihnen, der Werkstatt Ihres Vertrauens einen Besuch abzustatten.

JonathanPortraitWebsite
Dr. Ing. J. Schulte
Co-Gründer & Maschinenbau-Ingenieur

Folge uns auf Sozial Media!

In drei Schritten zum besten Angebot!
1. Anfragen stellen
2. Angebote erhalten
3. Favorit auswählen
Jetzt das beste Angebot finden!
1. Anfrage stellen
2. Angebote vergleichen
3. Favoriten auswählen

Zu viel Öl im Motor ist ein Anzeichen auf Motorschaden

Genauso wie der Mangel an Öl, führt auch der Überfluss an Motoröl zu Motorschäden. Wenn Sie es also gut mit Ihrem Liebling meinen, dann füllen Sie nicht zu viel Öl nach, sondern orientieren Sie sich stets an der Markierung im Füllbehälter. 

Doch was sind die Folgen von zu viel Öl im Automotor? Zum einen entsteht Öldruck, der dann die Dichtung beschädigen kann, zudem kann der Katalysator mit dem Öl in Berührung kommen, woraufhin dieser ausgetauscht werden muss. Das Motoröl sollte ebenfalls von der Kurbelwelle ferngehalten werden, denn diese würde das Öl aufschäumen, wodurch die entstehenden Bläschen die Schmierwirkung des Öls einschränken. Und zu guter Letzt kann das Motoröl in den Motorraum sickern und dadurch in den Verbrennungsraum gelangen. Der Motor beginnt zu rauchen und zu qualmen. All dies kann passieren, unabhängig davon, ob Ihr Motor mit Diesel oder Benzin fährt. 

Haben Sie aus Versehen zu viel Öl nachgefüllt? Dann sollten Sie den Motor auf keinen Fall starten, sondern lassen Sie Ihr Auto von einer Werkstatt abschleppen. Dort wird das Öl dann durch abpumpen oder ablassen entfernt.

Motor überhitzt/Verlust an Kühlwasser

Motorschaden Anzeichen

Während der Fahrt wird viel Wärme erzeugt, deswegen braucht es verschiedene Mechanismen, die eine Motorüberhitzung vermeiden. 

Ein Thermostat regelt die Temperatur des Motors, droht dieser zu überhitzen, wird der Fahrende über die Tachoeinheit informiert. Erhalten Sie die Meldung, dass die Temperatur des Motors zu hoch ist, müssen Sie das Fahrzeug umgehend anhalten und ausschalten.

Bevor Sie Ihren Motor untersuchen, sollten Sie jedoch darauf achten, dass der Motor ordentlich abgekühlt ist, denn es besteht Verbrennungsgefahr! Auch die Kühlanlage ist geschlossen zu halten, denn dort kann sich immer noch heißes Wasser befinden, dass Ihnen entegenspritzen könnte. Helfen Sie hier unter keinen Umständen nach, indem Sie Wasser oder Ähnliches auf den Motor kippen! Geduld ist in dieser Situation die beste Methode.

Ist der Motor dann ordentlich ausgekühlt, können Sie auf folgende Ursachen achten: Sollten Sie auslaufendes Kühlwasser erkennen, so ist das Kühlsystem defekt. Die undichte Stelle im Kühlsystem kann sich im Schlauch, im Kühler oder in der Kühlmittelpumpe befinden. Ist die Luft im Kühlsystem schuld, so sollten Sie eine Werkstatt besuchen, die das Kühlsystem fachgerecht entlüftet.

Neben einem defekten Thermostat und Straßenschmutz im Motor können auch Fehler in der Elektrik zu einer hohen Motortemperatur führen. In diesen Fällen raten wir Ihnen ebenfalls, eine Werkstatt zu besuchen. Die Experten vor Ort können Genaueres über den Defekt ermitteln.

Ist Ihr Motor aufgrund der Überhitzung ausgegangen, so ist dieser leider nicht mehr funktionstüchtig und muss ersetzt werden.

Auf unserer Webseite können Sie ganz einfach Ihren Motorcode eingeben und anschließend zwischen verschiedenen Austauschmotoren wählen.

Wie Sie den Motorcode Ihres Fahrzeugs ermitteln, erfahren Sie hier.

Geprüfte Auswahl
Größte Auswahlen in ganz Deutschland
1 Jahr Garantie
Geprüfte Firmen
Größte Auswahl in ganz Deutschland
Geprüfte Auswahl
1 Jahr Garantie
Geprüfte Firmen

Geräusche aus dem Motorraum - Motorschaden Symptom?

Klingeln, summen, klackern, rasseln, klopfen oder gar lautes Vibrieren: Sie sind unterwegs und vernehmen verdächtige Geräusche aus dem Motorraum? Die Gründe dafür sind je nach Geräusch unterschiedlich. Am häufigsten erleben Autofahrende jedoch, dass der Motor klackert, dafür kann es eine Reihe von Ursachen geben. 

Ist die Lichtmaschine defekt, so ist das Klackern am Anfang der Fahrt und bei kaltem Motor eher leise. Mit der Zeit wird es jedoch immer lauter. Stellen Sie Ihr Auto nach längerer Fahrt ab und lassen Sie es abkühlen. Ist das Geräusch dann bei einem Kaltstart wieder leise, handelt es sich um eine beschädigte Lichtmaschine. 

Doch bei einem Klackern kann auch das Motoröl die Ursache sein: Klackernde Geräusche im Motor sind ein Hinweis auf Ölmangel. Werfen Sie also unbedingt einen Blick auf Ihren Ölstand. 

Lose Kabel machen sich ebenfalls bemerkbar. Diese können Sie überprüfen, indem Sie die Motorhaube öffnen. Sie sollten die Kabel ausschließlich bei ausgeschaltetem Motor anfassen. Bei laufendem Motor sollten Sie die Kabel lediglich betrachten. 

Weitere Ursachen für unübliche Geräusche im Motor können lose Teile im Unterboden oder klackernde Ventile sein.In beiden Fällen sollte unbedingt ein Experte aus Ihrer Werkstatt herangezogen werden. Oftmals muss hier der Innenraum des Motors näher begutachtet werden. Besonders klackernde Ventile weisen auf einen Motorschaden hin und müssen unbedingt behoben oder ausgetauscht werden, da Folgeschäden die Kosten noch weiter in die Höhe treiben könnten.

Übermäßiger/blauer Auspuffrauch

Wenn sie mit Ihrem Auto unterwegs sind und im Rückspiegel eine Rauchwolke hinter sich sehen, sollten sie unverzüglich den Motor durchchecken lassen. Ein übermäßiger weißer Rauch deutet auf einen Defekt innerhalb des Verbrennungskreislaufs hin. Sollen dieser ignoriert werden, kann es zu weitern Schäden und damit zu einem kausalen Schaden des Motors führen.

Blauer Auspuffrauch kommt zustande, wenn sich Öl im Verbrennungsprozess befindet. Der Grund kann hier eine defekte Zylinderkopfdichtung oder sogar eine verschlissene Zylinderlaufbahn sein. Auch hier sollte der Rauch auf keinen Fall ignoriert werden und der Motor schnellstens dem Fachmann vorgeführt werden.

Schwarzer Rauch wiederum entsteht, wenn der Motor „zu fett“ läuft. Dies bedeutet das der Motor zu viel Kraftstoff zugeführt bekommt. Sollten Sie ein leistungsgesteigertes Fahrzeug besitzen, so kann dieser Rauch normal sein. Andernfalls sollte der Ursache auf den Grund gegangen werden.

Unruhiger Motorlauf

Porsche Schaden

Sollten sie nach dem Starten ihres Autos bemerken das der Motor unregelmäßig läuft, weist dies auf Schäden des Motors hin. Tritt diese Unregelmäßigkeit lediglich beim Starten des Motors auf, ist die Steuerkette meist das Problem. Die Kette ist hier gelängt und sollte dringend überprüft werden. Wird dies nicht zeitnah geprüft, kann die Steuerkette überspringen und einen kapitalen Motorschaden verursachen.

Oft sind die Verschleißteile ausgeleiert und nahe an ihrer Versagensgrenze, was einen kommenden Motorschaden voraussagt. 

Ein weiterer Grund kann das Abgasrückführungsventil kurz – AGR– sein. In dem Fall muss dieses lediglich gereinigt werden um Besserung zu verschaffen.

Defekte oder verschmutzte Zündkerzen verursachen ebenfalls einen unruhigen Motorlauf. Sollte Ihr Auto unruhig laufen, sollten also auch die Zündkerzen geprüft werden. Eine Reparatur ist hier sehr günstig, sofern sich diese als Grund herausstellen.

Leider können die meisten dieser Motorschaden Symptome nicht in der eigenen Garage untersucht oder behandelt werden, sondern müssen von Experten behoben werden. Da Motoren komplex aufgebaut sind, kann die Fehlersuche viel Zeit in Anspruch nehmen, was sich letztlich auf die Werkstattkosten auswirkt. Aus diesem Grund lohnt es sich aus finanzieller Sicht nicht für jedermann, sein Auto in die Werkstatt zu bringen. Ist Ihr Motor also schon länger auf der Straße unterwegs, so gibt es neben der Motorinstandsetzung bzw. Motorreparatur auch noch die Möglichkeit eines Motoraustauschs und des Fahrzeugverkaufs. Bei einem Motorschaden kann es sehr hilfreich sein Angebote für die verschiedene Optionen wie Austauschmotor, Motorinstandsetzung und Motorschaden Ankauf einzuholen und zu vergleichen.

Bei diesen Symptomen ist eine Reparatur wahrscheinlich

Unrunder Motorlauf: Ein schlecht laufender Motor hat oft defekte Zündkerzen oder eine defekte Kraftstoffpumpe als Ursache. Diese Schäden lassen sich durch einen Austausch beheben.

Flüssigkeitsverlust: Wenn das Auto an Öl oder Kühlflüssigkeit verliert, kann der Grund reparabel sein. Hier ist oft die Zylinderkopfdichtung oder undichte Leitungen der Grund für das Auslaufen von Flüssigkeiten. Das Austauschen dieser schafft bereits Abhilfe.

Kompressionsverlust: Selbst der Verlust an Kompression kann unter gewissen Umständen reparabel sein. Sollte der Grund hier die Zündkerze, ein defektes Einspritzventil oder eine defekte Zylinderkopfdichtung sein, lässt sich der Schaden beheben. Das Auswechseln schafft auch hier Abhilfe.

Startprobleme + Extreme Geräusche: Bei erheblichen Startproblemen und zusätzlichen lauten Geräuschen aus dem Motorraum, kann ein Kolbenfresser vorliegen. Eine Reparatur ist nicht mehr möglich.

Gerissene Steuerkette: Im Falle einer gerissenen Steuerkette oder des Zahnriemens, kollidieren die Ventile mit den Kolben und zerstören sich gegenseitig. Aufgrund dessen ist eine Reparatur nicht mehr wirtschaftlich.

Erheblicher Ölverbrauch + schwarzer Rauch: Bei einem sehr hohen Ölverbrauch und schwarzen Rauch aus dem Motorraum, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Riss im Motorblock vor. Eine Reparatur ist auch hier nicht mehr möglich.

Die Kosten bei einer Reparatur, sowie für den Fall das eine Reparatur nicht mehr wirtschaftlich ist, finden sie im Folgenden.

Einige unserer Partnerwerkstätten...

Weitere Fragen?
Stelle uns deine Frage:

Weitere Infos zu Kosten und Verkauf bei Motorschäden: